
Facebook-Suchfunktion: Gehört NPD zu den Schimpansen?
Eine lustige Entdeckung in der Suchfunktion unseres Chefbloggers. Facebook ordnet NPD zu den Affen, bzw. Schimpansen.
ist Gründer und Chefblogger der Integrationsblogger und wurde 1977 in der berühmt berüchtigten Dortmunder Nordstadt als jüngster Sohn einer türkischen Familie geboren. Von hier aus unternahm er eine Reise mit ungewöhnlichen Stationen: Er war Sohn, Schüler, Breakdancer, Kickboxer, Kaufmann, leitende Positionen in der Bildungsbranche und hat als PR-Mitarbeiter für ein Schulzentrum mit Gymnasium und Realschule gearbeitet. Er ist stolzer Familienvater und hat drei Töchter. Diesen Blog gründete ich ursprünglich für mich selbst. Nach einiger Zeit erschien mir die Darstellung nur einer Perspektive dann aber doch etwas zu einfältig, so dass ich andere Autoren einlud, ihre Geschichten zu erzählen. Der Name „Integrationsblogger“ assoziiert die aktuellen Debatten – was ist da spannender, als ein Blog der die bunte Vielfalt seiner Autoren, ihrer verschiedenen Positionen und Erfahrungen widerspiegelt? Unsere Autorenschaft ist multikulturell und multireligiös aufgestellt, wir haben jüdische, christliche, muslimische sowie deutsche und türkische Federn unter uns, doch hat jeder eine individuelle Geschichte, Perspektive und Sichtweise. Ich wünsche den Lesern viel Spaß beim Verfolgen, Verweilen und Stöbern auf unserem Blog und würde mich über Anregungen und Kritik freuen..!
Eine lustige Entdeckung in der Suchfunktion unseres Chefbloggers. Facebook ordnet NPD zu den Affen, bzw. Schimpansen.
Eine Expedition in die Zukunft. Bei den Videodays kann man sehen, wie die mediale Zukunft unserer Kinder aussieht. Richtig gut, muss man sagen.
Zu den Ereignissen in Frankreich, Kuwait und Tunesien nehmen wir Stellung. Was für eine Distanz zwischen Muslimen und Terroristen herrscht könnt ihr hier lesen.
In der Facebook-Gruppe „Junge Armenier “ wurde in einem Gedicht zu Hass und Gewalt aufgerufen. Ich frage die Verantwortlichen, wie sie dazu stehen?
Der italienische Regisseur Leonardo Dalessandr hat in 20 Tagen 3500 km in der Türkei zurückgelegt. Das Ergebnis seiner Arbeit ist eine kulturelle Vielfalt.