
Je Suis Charlie: Ein Spagat zwischen Meinungsfreiheit und Provokation
Am 7. Januar wurde die Welt erneut von einem Terroranschlag aus dem Schlaf gerissen und erwachte mit “Je Suis Charlie” im Spagat zwischen Meinungsfreiheit und Provokation.
Geboren am 18.07.1973 in Kassel ist Sait Gül dort zur Schule gegangen. Sein Studium absolvierte er im Bereich Bauingenieurwesen. In seiner Jugend entwickelte sich Gül im Gebiet der Religionswissenschaften und Geschichte. Er war jahrelang freier Journalist in Tageszeitungen und brachte selbst eine regionale Zeitschrift in Kassel heraus. Gül ist verheiratet und hat vier Kinder. Er ist ein leidenschaftlicher Leser von historischen Romanen.
Am 7. Januar wurde die Welt erneut von einem Terroranschlag aus dem Schlaf gerissen und erwachte mit “Je Suis Charlie” im Spagat zwischen Meinungsfreiheit und Provokation.
AKP-Anhänger denken meist, dass jede Kritik an der Regierung zwingend destruktive Ziele verfolgen muss. Dabei wollen viele nur den „alten“ Erdoğan zurück.
Vorgefertigte Meinungen und eine festgefahrene Einstellung hindern uns allzu oft dabei, ein konstruktiveres Miteinander zu praktizieren.
Alte Konzepte im Umgang mit Einwanderern sind gescheitert. Statt des missverständlichen Begriffes der „Integration“ würden Inklusionskonzepte Sinn machen.
Eine Stellungnahme zu den typischen, nicht-authentischen Übersetzungen des Korans in die deutsche Sprache und wie sie zustande kommen.